Unser Weg zur Dalmatinerzucht

Wir sind einem dem  VDH angeschlossenen Dalmatinerclub beigetreten und Dalmatiner­­­­­­züchter geworden, weil uns unser Hundetrainer überzeugt hat, für uns als Zweithund Nachkommen von unserer Leila zu ziehen; Schon die junge Leila hat ihn  mit ihrer Wesensfestigkeit, ihrer unerschütterlichen Menschen­freund­lich­keit und ihrer Intelligenz tief beeindruckt.

F-Wurf

Gesundheitsprobleme haben sich nicht gezeigt und die Aufzucht von 13! Welpen hat ihr ihre Physis schnell „verziehen“. Auch heute (Anf. 2019] noch – sie ist Jahrgang 2004 – legt sie täglich 8-10 km zurück. Dabei kennt sie die Umkehrstellen sehr genau, wartet vor diesen und macht so etwas weniger Strecke als ihr Rudel!

In ihrem Rudel ist sie immer noch die gelassene „Grand Dame“.

Wie wir es erhofft haben, hat sie ihre Vorzüge weitergegeben. Ihre Tochter Angelina und ihre Enkelin Belana sind – wie ihre Geschwister – in ihre Pfotenstapfen getreten.

Die Wurfkiste ist in den ersten 3-4 Wochen Teil der Wohnzimmereinrichtung („Frühstücks-Fernsehen!!!“), bevor die Welpen dann in ein größeres Gehege umziehen und nach und nach den Garten erobern. Auch sind Besuche von Menschen, groß und klein, und auch anderen Hunden nun gerne gesehen. Mit diesen Erfahrungen, mit kleinen Leinengängen und kurzen Autofahrten werden sie auf ihr späteres Leben in ihren neuen Familien vorbereitet. Bei Abgabe im Alter mindestens 8 Wochen sind sie selbstverständlich entwurmt, geimpft, gechipt und audiometrisch überprüft.

Erfreuliche Zugabe bei der ganzen Zuchtgeschichte ist das sehr gute äußere Erscheinungsbild der Nachkommen von Leila, welches für Allegro sogar zum Deutschen Champion VDH und Clubchampion DDC gereicht hat.

Zu unser aller Trauer musste Leila am 3. März 2019 in unsere Herzumlaufbahn „umsteigen“.