Wir, das sind Dierk und Marita Gerdemann. Wir sind Eltern von vier erwachsenen Kindern,  die neben unserer eigenen Tierliebe nicht ganz schuldlos daran sind, dass wir mit der Zeit so richtig „auf den Hund gekommen sind“.

Immer wieder konnten sie erfahren, dass unser Haus ein durchaus offenes Haus auch für hilfsbedürftige Tiere aller Art war.

So war es nur konsequent, dass der Hund Doggi (Bild s. rechts) des Freundes unserer ältesten Tochter auch bei uns Asyl fand. Dieser bekam dann sehr bald Gesellschaft mit unserem zweiten Hund, dem Dalmatiner Falk aus dem Hause Baltino (Bild s. links).

Dieser zweite Hund (ein Scheidungsweise im Alter von neun Jahren) war unser erster Dalmatiner und mit ihm entwickelte sich unsere Leidenschaft für diese besondere Hunderasse.

Nach dem Tod von Doggi merkten wir schnell,  dass unser Falk sich einsam fühlte. Und wie der Zufall es wollte, bekamen wir bald einen  neuen Freund für ihn, den damals fünfjährigen Dalmatiner Aick von Buldern (Bild s. rechts), der wegen Wilderns  erschossen werden sollte.

Diese beiden Dalmatiner waren ein Herz und eine Seele. Umso schlimmer war es für uns alle, dass Aick bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.

Einige Zeit später eroberte dann die vier Monate alte Leila (Bild s. unten) unsere Familie und unser Herz mit ihrem ungestümen aber auch charmanten Naturell.

Für unseren alten Falk, er wurde 17 Jahre alt, war sie doch etwas zu temperamentvoll. Er lebte und träumte  dann bei unserer jüngsten Tochter, die ihn mit regelmäßigen Ausflügen zum Reiterhof und mit ausgiebigem Joggen fit hielt.                         

Auch wenn uns ihre Vorfahren unbekannt sind, brachten uns Leilas Wesensfestigkeit, ihre Freundlichkeit, ihr ansprechendes Wesen und nicht zuletzt ihr hübsches Aussehen auf die Idee, Nachkommen von ihr zu züchten.Für Leila, die das Zusammensein mit Falk immer sehr genossen hat, haben wir dann mit Angelina, einer ihrer Töchter aus dem A-Wurf, eine temperamentvolle und pfiffige Gefährtin bekommen. 

Diese hat Leila inzwischen zur Großmutter gemacht.

Und unsere immerfröhliche Belana soll im Frühjahr 2016 genau das mit ihrer Mutter anstellen.